Die alte 80iger Jahre Küche wurde einmal ins heute befördert.

Heller, wohnlicher und moderner.

Die Größe des wirklich kleinen alten Bades wurde verdoppelt. Dazu wurde durch versetzen einer Wand, die Küche etwas verkleinert.

Atmosphärische Beleuchtung und eine moderne Einrichtung sorgen für ein angenehmes Ambiente.

Dieser Teil des Raumes lag vormals in der alten Küche.

Achten Sie in diesem Raum einmal auf die sehr zerschlissenen Holzdielen. Oben über der Balkontür sehen Sie Schimmelbefall. All dies wurde fachgerecht saniert.

In die Seitenwand des Esszimmers wurde eine doppelte Flügeltür integriert. Der Tischler baute diese nach dem Vorbild der vorhandenen Innentüren komplett neu nach.

Das neue Wohnzimmer. Hier sieht man recht gut, dass die schon vorhandene alte Maueröffnung einfach nur wieder geöffnet werden musste, um die Flügeltür zu integrieren.

Ein weiterer Blick in das neue Wohnzimmer.

Links: Die alten Holzdielen. Hier handelt es sich um ein Farbfoto. Die Dielen waren tatsächlich grau. Rechts: Abgeschliffen und neu lackiert.

Die Haustür wurde aufgearbeitet und ein wenig mehr verziert. Überflüssige Elektrik entfernt und neu verlegt.

Nach dem Erwerb einer neuen Immobilie in Hamburg/Eppendorf war unserem Kunden klar, hier muss dringend saniert werden. Er rief also den Handwerker Service an und schilderte sein Vorhaben. Es sollten das Bad und die Küche einmal komplett erneuert werden. Alle anderen Räume mussten grundüberholt werden, zusätzlich waren einige Umbauten notwendig und die Elektronik musste einmal komplett durchgecheckt und auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Auch sollten die alten Holzfußböden in neuem Glanz erstrahlen. Hierfür wählten wir eine Partnerfirma aus unserem Netzwerk aus, die alle Arbeiten aus einer Hand anbieten konnte, um dem Kunden die Koordinationsarbeit abzunehmen. Bei so einem umfangreichen Projekt sind dann ja doch einige Gewerke vor Ort, die koordiniert werden wollen.
Nach knapp 8 Wochen waren alle Arbeiten beendet und die Wohnung sah wieder wie neu aus. Das vormals ca. 2,5 qm große „Bad“ war nun immerhin doppelt so groß und kann sich jetzt wirklich sehen lassen. In der modernen neue Küche macht das Kochen wieder Spaß und aus zwei kleinen Räumen, die ehemals schon verbunden waren wurde ein tolles Wohnzimmer mit großzügiger Eßecke – geteilt durch eine extra neu angefertigte Doppelflügeltür.
Ein ganz besonderes Highlight: Der Dielenboden hat eine schier unglaubliche Verwandlung erlebt.
Hier noch einmal in Stichpunkten, welche Arbeiten ausgeführt wurden:

• Entfernen von altem Boden- und Wandbelag
• Erstellen neuer Maueröffnung
• Versetzen einer Wand zwischen Küche und Bad
• komplette Bad- und Küchensanierung
• Erneuern von Verteilerkasten und sämtlicher elektrischen Leitungen
• Abschleifen und Neulackieren des alten Dielenbodens
• Erstellen einer neuen Zwischentür, „Aufhübschen“ der Hauseingangstür
• sämtliche Malerarbeiten

Beteiligte Gewerke: Sanitär- und Heizungstechnik, Fliesenleger, Maler, Elektriker, Tischler, Bodenleger

Benötigte Arbeitstage: ca. 35-40

Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 45.000 Euro plus neue Küche

Der Dielenboden in der Wohnung war in keinem guten Zustand.

Löcher in den Wänden, wo eigentlich keine sein sollten ...

... entfernte Fensterbänke, und viel grau in grau.

So sieht kein Eingangsbereich einladend aus ... nach der Sanierung mit dem Handwerker Service ein ganz anderes Bild.

Auch der Wohnbereich kann sich 'danach' sehen lassen. Hell und mit aufgearbeitetem Dielenboden.

Ein vorher verschlossener Wanddurchbruch wurde wieder geöffnet, um die Wohnung insgesamt heller wirken zu lassen.

Alte Heizkörper wurden ausgetauscht, damit auch technisch alles auf dem neuesten Stand ist.

Eine moderne Küche durfte natürlich auch nicht fehlen.

Ebenso ein runderneuertes Bad.

Etwas Extravagantes: Der Spülkasten inkl. Spültasten wurde in die Fensterbank integriert.

Der mittlerweile obligatorische Handtuchheizkörper fand seinen Platz hinter der Tür.

So wurde mit Hilfe des Handwerker Service aus einer in die Jahre gekommenen Wohnung ein Licht durchflutetes und modernes neues Zuhause.

Der bevorzugte Zeitpunkt für die Grundsanierung einer in die Jahre gekommenen Mietswohnung ist und bleibt der Mieterwechsel. Denn bei einem Mieterwechsel muss keine Rücksicht auf in der Wohnung lebende Personen genommen werden. Schutt, Lärm und Staub – alles Dinge, die sich bei so einem Projekt nun einmal nicht vermeiden lassen – stören nicht. Es kann also auch etwas freizügiger der Schnitt der Wohnung umgestaltet werden. Größeres Bad, Kleinere Küche oder neue Abstellkammer. So etwas kann nun gleich mitgemacht werden, um das Beste aus dem vorhandenen Raum zu machen. Auch können gleichzeitig die Strom- und Wasserleitungen optimiert bzw. erneuert werden.
Und genau das hatte unsere Kundin auch vor. Mehr Licht sollte die Wohnung bekommen, Bad und Küche mussten neu, eine Abstellkammer wurde entfernt und dem neuen Bad zugeschrieben. Die Wohnung der Kundin, welche jetzt neu vermietet werden sollte, musste zusätzlich kernsaniert werden. Sämtlicher Putz von den Wänden wurde entfernt, Fensterbänke erneuert. Weiterhin wurde ein zuvor verschlossener Wanddurchbruch wieder geöffnet, um mehr Helligkeit in die Wohnung zu bringen.
Da unsere Kundin nicht selbst in Hamburg wohnt, haben wir einen unserer Komplettsanierer eingesetzt, der sich um die Koordination vor Ort kümmerte. Somit musste die Besitzerin der Wohnung nur zweimal nach Hamburg kommen. Einmal für den ersten Besichtigungstermin und einmal zur Abnahme. Ein Rundum-Zufriedenheitspaket. Und der neue Mieter dürfte sich über eine frische und moderne Wohnung freuen.
Hier noch einmal in Stichpunkten, welche Arbeiten ausgeführt wurden:

• Entkernung und Abtransport des Schutts
• Mauerdurchbruch und Neuverputzen aller Wände
• Bad- und Küchensanierung inkl. Fliesenarbeiten
• Austausch der alten Heizkörper
• Elektroarbeiten
• Malerarbeiten
• Aufarbeiten des Dielenbodens

Beteiligte Gewerke: Maler, Elektriker, Maurer, Bodenleger, Sanitärinstallateur, Tischler, Abbruchunternehmer

Benötigte Arbeitstage: ca. 35

Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 39.000 Euro

Ein Blick in das fertig renovierte Büro.

Eine geschickte Beleuchtung erhöht den Wohlfühlfaktor und sorgt zusätzlich für eine gute Ausleuchtung des Arbeitsplatzes.

An diesem Arbeitsplatz findet sich viel Ablagefläche und genügend Raum.

Geschickt plazierte 'Accessoires' sorgen für das besondere Flair ohne dabei die Kosten ausufern zu lassen.

Ein Bistrotisch mit entsprechenden Hochstühlen bietet Gelegenheit für kleine Pausen oder kurze Besprechungen mit Kunden. Besonders erwähnenswert ist hier der Einsatz der dezenten Postertapete.

Hier wurde ein Teil der Postertapete auf eine Holzplatte tapeziert, um das Muster der Tapete auf der gegenüberliegenden Wand wieder aufzunehmen.

Die Ecke hinter der Tür, die anders verschenkter Raum gewesen wäre, bietet genug Platz für einen kleinen Abstellraum, der aus Trockenbauwänden neu erstellt wurde.

Und hier sehen Sie die neu erstellte Teeküche.

Auf kleinem Raum bietet sie Platz für alle wichtigen Küchenutensilien.

Alle Ober- und Unterschränke, ebenso das Regal, wurden maßangefertigt, um den vorhandenen Platz optimal zu nutzen.

Langsam stehen so einige Referenzobjekte zur Auswahl. Wir stellen Ihnen diese immer gerne vor und möchten Ihnen damit einen Einblick geben, welche Arbeiten wir unter anderem schon für unsere Kunden ausgeführt haben. Und natürlich auch damit Sie wissen, was Sie von uns erwarten können, wenn Sie uns einen Auftrag erteilen.

Dieses Mal haben wir ein Kleinraumbüro renoviert. Die Anforderung an den HWS war eine angenehmere Arbeitsatmosphäre für die Mitarbeiter zu schaffen. Daher haben wir unsere Raumberaterin Frau Böhmig mit hinzu gezogen, um das „Neudesign“ der Räumlichkeiten zu übernehmen. Leider gibt es keine Vorher Fotos. Wir sind aber überzeugt die Nachher Bilder sprechen für sich.

Im Zuge der Büroraum-Renovierung haben unsere Kollegen gleich in eine Nische des Vorraums noch eine Teeküche mit integriert.

Insgesamt ergibt sich nun ein angenehmes Arbeitsklima, ohne dass die Funktionalität darunter leiden musste. Design und Funktionalität schließen sich also keineswegs gegenseitig aus – auch nicht im Büroalltag.

Folgende Arbeiten standen auf dem Plan:

• Grundriss des Büroraums neu erstellen (eine kleine Abstellkammer sollte integriert werden)
• Neuverlegung des Bodenbelages
• Integration einer kleinen Teeküche
• Montage der neuen Büromöbel
• Komplette Neuverkabelung inkl. Telefonleitungen
• Malerarbeiten inkl. Aufbringen einer Postertapete
• Raumgestaltung durch Raumberaterin

Beteiligte Gewerke: Bodenleger, Trockenbauer, Maler, Tischler, Elektriker, Raumberaterin

Gesamtdauer der geschilderten Maßnahmen: ca. 10 Tage

Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 12.000 Euro

Ein Blick in das neugestaltete Luxusbad nach Fertigstellung aller Arbeiten.

Badewanne alt und neu. So groß kann der Unterschied sein.

Die großzügige und offene Dusche mit Regenbrause. Achten Sie auf den geschickt integrierten Ablauf der ebenerdigen Dusche.

In die Badewannenfront wurden Strahler integriert, um den Raum in ein interessantes Licht zu tauchen. Dies wirkt natürlich besser am Abend.

WC-Becken inkl. Spülkasten alt und neu. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Klobürste und Klopapier sind in der neuen Version des Bades elegant versteckt.

Ein paar glänzende Details des Bades: Hier die Badewannenarmatur.

Und hier die großzügige und schwenkbare Waschbeckenarmatur. Die ist nie im Weg.

Neue und alte Waschgelegenheit. Ebenso im Bild: Der außergewöhnliche Handtuchheizkörper.

Derselbe Heizkörper hier noch einmal in Nahaufnahme.

Die nächste Badsanierung stand an. Und dieses Mal sollte es ein besonders luxuriöses Bad werden. Unsere Kollegen haben viele Besonderheiten eingebaut. Einige fallen sofort ins Auge, während andere – eher technische Details – erst auf den zweiten Blick sichtbar werden.
Ein absoluter Hingucker ist sicherlich der außergewöhnliche Heizkörper, den man als solchen allerdings erstmal erkennen muss. Auch die ebenerdige Dusche mit großer Regenbrause ist ein Highlight in diesem Bad. Der Abfluss wurde elegant in die Bodenfliesen integriert. Wand- und Bodenfliesen wurden Ton in Ton gewählt und die verwendeten Wandfliesen sind alles andere als alltäglich. Viel Wandfläche wurde frei gelassen, um dem Raum trotz der dunklen Fliesen genügend Helligkeit zu spendieren. Ein rundum gelungenes Luxusbad.
Folgende Arbeiten wurden im Rahmen der Renovierung ausgeführt:

• Abriss des alten Bades
• Neuverlegung von Boden- und Wandfliesen
• Lieferung und Montage der neuen sanitären Gegenstände
• Elektroinstallation
• Malerarbeiten

Beteiligte Gewerke: Klempner, Elektriker, Maler, Fliesenleger

Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 21.000 Euro

Älter als dieses Bad geht es fast nicht.

Ein uralter Rippenheizkörper direkt unter der Decke!

Wer möchte sich hier die Hände waschen?

Das Bad nach dem Abriss.

Kein Stein wurde auf dem anderen belassen.

Voila! So sieht ein modernes Bad aus.

Trotz wenig Raum hat alles seinen Platz gefunden ...

... natürlich auch ein neuer moderner Badheizkörper.

Ebenso gibt es auch ein neues WC mit elegantem Unterputzspülkasten.

Wieder einmal ging es um die Sanierung eines Badezimmers. Dieses hatte schon mindestens 50 Jahre „auf dem Buckel“ und eine Sanierung dringend nötig. Vor unseren Kollegen lag eine Menge Arbeit, um das uralte Bad in die Neuzeit zu befördern. Das alte Bad hätte gut in einem Museum ausgestellt werden können.
Erst einmal musste das alte Bad komplett entkernt werden. Dann folgte die Neugestaltung. Da das Bad nicht sehr groß ist, flog die Badewanne komplett raus und eine Dusche wurde stattdessen eingebaut. Das unschöne uralte Stand-WC samt antiquierten Hängespülkasten wurde entfernt. Die neuen Wandfarben und Fliesen wurden dann sorgfältig aufeinander abgestimmt. So wurde aus einem muffigen alten Bad ein neues freundliches Bad, in dem man sich wohl fühlen kann.
Folgende Arbeiten wurden im Rahmen der Sanierung ausgeführt:

• Abriss des alten Bades
• Neuverlegung von Boden- und Wandfliesen mit Bordüre
• Montage der neuen sanitären Gegenstände
• Montage einer neuen Duschkabine
• Elektroinstallationen
• Malerarbeiten

Beteiligte Gewerke: Fliesenleger, Klempner, Elektriker, Maler
Gesamtdauer der geschilderten Maßnahmen: ca. 2 Wochen
Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 10.000 Euro

Aus alt mach neu. Aus normal wird etwas Besonderes.

Ein moderner Handtuchheizkörper darf natürlich nicht fehlen. Und der Spülkasten verschwand hinter der Wand.

Badewanne raus, neue großformatige Fliesen und Dusche rein. Schon ist das Bad deutlich geräumiger.

Selbst das 'alte' Waschbecken erstrahlt in neuem Glanz in der schicken Umgebung. Es wurde aus dem alten Bad übernommen.

Die vielen Accessoires aus Chrom geben dem neuen Bad den ganz besonderen Glanz.

Auch die Fliesenabschlussschienen sind hier aus Chrom.

Dieser Duschkopf sorgt für ein tolles Duscherlebnis.

noch einmal die Sicht aufs komplette Bad.

Das hier vorgestellte Bad hätte nicht unbedingt renoviert werden müssen, das es rein praktisch gesehen noch vollkommen in Ordnung war. Aber unser Kunde wollte sich etwas Gutes tun und hat sich deshalb für eine Umgestaltung und Verschönerung entschieden.
Alles sollte etwas schicker und moderner werden. Fliesen deckenhoch, Spülkasten unter Putz und Badewanne raus, um mehr Platz zu schaffen. Es wurden großformatige Fliesen verlegt, um dem Raum etwas mehr Größe und Großzügigkeit zu spendieren. Eine dünne Bordüre und eine abschließende Reihe aus dunklen Fliesen zur Decke hin verleiht dem Raum etwas Edles. Dieser Effekt wird unterstützt durch die Verwendung von vielen Chromarmaturen und Abschlussleisten an den Fliesenkanten.
Folgende Arbeiten wurden im Rahmen der Renovierung ausgeführt:

• Abriss des alten Bades
• Neuverlegung von Boden- und Wandfliesen mit Bordüre
• Montage der neuen sanitären Gegenstände
• Montage einer neuen Duschkabine
• Elektroinstallationen
• Abhängen der Decke und Einsetzen von Spots
• Malerarbeiten

Beteiligte Gewerke: Fliesenleger, Klempner, Elektriker, Maler

Gesamtdauer der geschilderten Maßnahmen: ca. 2 Wochen

Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 13.500 Euro

Das gewöhnliche Waschbecken musste weichen. Das große und rechteckig geformte neue Waschbecken ist gleichzeitig praktisch und optisch ansprechend.

Das veraltete Stand-WC-Becken wurde ausgetauscht. Der Spülkasten wurde unter Putz gelegt und es wurde ein modernes Hänge-WC verwendet.

Die neue Duschkabine hat praktische Flügeltüren und ist natürlich aus Echtglas (Sicherheitsglas). Die Chrombeschläge passen gut zu den Abschlussleisten des Fliesenschildes.

Hier noch einmal das formschöne große Waschbecken in Detailansicht.

Als Bordüre wurde einfach eine schwarze Fliese mit ganz leichtem Muster verwendet. Die Chromabschlussleisten geben dem ganzen einen edlen Anstrich.

Für den Boden wurden sehr große Fliesen in Anthrazit verwendet. Das verleiht dem Bad großzügige Flächen.

Ein Handtuchwärmer darf in keinem modernen Bad fehlen.

Großer Spiegel, geräumiger Schrank und das großzügige Waschbecken harmonieren sehr gut miteinander. Ein sehr moderner und edler Look sind das Ergebnis.

HWS – Ihr Renovierungsassistent ist sehr erfahren in der Sanierung von Bädern. Ergebnisse im Vorher/Nachher-Vergleich sind in diesem Bereich immer besonders beeindruckend. Daher möchten wir Ihnen hier ein Bad zeigen, dass unsere Partnerfirmen saniert haben.

Wieder wurde ein komplettes Bad mit allem Drum und Dran komplett saniert. Das alte Bad war nicht mehr zeitgemäß und war auch optisch nicht mehr ansprechend. Unsere Kundin plante ihren Umzug von München nach Hamburg und sprach uns an. Sie konnte natürlich nicht ständig vor Ort sein und übergab dem Handwerker Service daher den Hausschlüssel. Als der Einzugstermin kam, konnten wir ihr dafür im Gegenzug ein neu saniertes Bad präsentieren.

Die Bilder zeigen unter anderem sehr schön die verwendeten großformatigen Fliesen. Ausgewählt hatte unsere Kundin ganz klassisch dunkle (anthrazitfarbene) Fliesen für den Boden und weiße Glanzfliesen für die Wände. Chromfarbene Kantenleisten schaffen zusätzlich ein edles Ambiente.

Folgende Arbeiten standen auf dem Plan:

• Abriss des alten Bades
• Neuverlegung von Boden- und Wandfliesen mit Bordüre
• Montage der neuen sanitären Gegenstände
• Montage einer neuen Duschkabine
• Elektroinstallationen

Beteiligte Gewerke: Fliesenleger, Klempner, Elektriker

Gesamtdauer der geschilderten Maßnahmen: ca. 2 Wochen

Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 14.000 Euro

Nicht nur, dass das Gäste-WC sehr klein ausfiel. Egal wie man sich drehte und wendete, die Badezimmertür war im Weg.

Links kann man noch den ehemaligen Flur sehen. Rechts den neuen Platz der Badezimmertür.

Ein Blick ins neue Bad und auf die neue großzügig angelegte Dusche, den Mittelpunkt des Bades.

Alles ist nach dem Umbau sehr 'aufgeräumt' und Abstellplätze zugänglicher, weil höher.

Ein den Platzverhältnissen angepasstes (aber dennoch größeres) Waschbecken und ein mehr als doppelt so großer Spiegel bieten mehr Komfort im neuen Bad.

Der Fliesensockelkasten wurde zur Tür hin eingekürzt, um eine Stolperfalle auszuschließen.

Um das ganze abzurunden bieten Haltegriffe an entsprechenden Stellen mehr Sicherheit bei der Benutzung. Neben dem WC (links) und in der Dusche (rechts).

Je älter man wird, desto höher werden die kleinen Hürden im Leben. So ging es auch unseren Kunden – einem älteren Ehepaar, die bezüglich eines Badumbaus zu uns kamen. Dem Ehemann fiel es zusehens schwerer, die Treppen zum Bad hinauf ins erste Stockwerk zu bewältigen. Nach einem Sturz, der dann auch im Krankenhaus endete ergriff seine Frau die Initiative und sprach den Handwerker Service an. Im Erdgeschoß sei ein Gäste-WC, das zu einem Vollbad mit Dusche ausgebaut werden sollte, um dem Ehemann den beschwerlichen und mittlerweile gefährlich gewordenen Weg nach oben ins Badezimmer zu ersparen.
Wie Sie auf den Fotos jedoch sehen, war das kleine Gäste-WC nicht nur klein, sondern auch noch verstellt. Egal ob man ans Waschbecken wollte oder ans WC, die nach innen aufgehende Tür machte die Benutzung unpraktisch bis beschwerlich. Zu allererst musste also irgendwie mehr Platz geschaffen werden. Hierzu wurde der anliegende kleine Flur komplett dem Bad zugeschrieben und eine Wand komplett entfernt. Dies verdoppelte den zur Verfügung stehenden Platz. Zusätzlich wurde die neue Tür so geplant, dass sie nicht mehr nach Innen sondern nach Außen aufgeht. Ein weiterer indirekter Platzgewinn.
Um die Kosten nicht unnötig zu steigern entschieden sich unsere Kunden dazu, die Fliesen im Bad und ehemaligem Flur bestehen zu lassen, denn diese lagen auch noch in einem weiteren Flur und der angrenzenden Küche. Diese sollten jedoch einheitlich bleiben. Mit einem vorhandenen Restbestand der alten Fliesen wurden daher die durch den Abriss der Zwischenwand entstandenen Lücken im Boden ausgeglichen.
Das neue Bad wurde zusätzlich den Bedürfnissen älterer Menschen angepasst:

• Stolperfallen wurden entfernt
• die Dusche ist nahezu bodeneben und wurde größer geplant
• Haltegriffe an entsprechenden Stellen geben mehr Sicherheit bei der Benutzung des Bades

Hier noch einmal in Stichpunkten, welche Arbeiten ausgeführt wurden:

• Vergrößern des kleines Gäste-WCs durch Entfernen einer Wand
• Austausch der sanitären Artikel
• Fliesenarbeiten
• Malerarbeiten
• Elektroarbeiten (inkl. Deckenspots)
• Versetzen der Badezimmertür
• Montage von Haltegriffen

Beteiligte Gewerke: Sanitär- und Heizungstechnik, Fliesenleger, Maler, Elektriker

Benötigte Arbeitstage: ca. 15

Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 14.000 Euro

Der Schimmelbefall war in diesem Fall schon sehr weit fortgeschritten.

Höchster Alarm für die Gesundheit - zumal es sich hier auch noch um ein Schlafzimmer handelt.

Schritt 1: Der Schimmel wurde sorgfältig entfernt.

Schritt 2: Es wurden fachmännisch Kalziumsilikat-Klimaplatten angebracht.

Kalziumsilikat-Klimaplatten können Feuchtigkeit sowohl aufnehmen als auch wieder an die Raumluft abgeben. Feuchtigkeit ist die Ursache für Schimmel.

Auch hinter der Heizung hatte sich der Schimmel ausgebreitet ...

... auch hier musste also komplett saniert werden.

Ebenso saß der Schimmel in den Fensterlaibungen ...

... daher wurden auch hier die Klimaplatten montiert. So kann verhindert werden, dass erneut Kältebrücken entstehen und der Schimmel wieder auftaucht.

Die Kalziumsilikat-Platten wurden teilweise auch unter der Decke montiert. Mit Hilfe einer Zierleiste haben unsere Kollegen daraus eine schön anzusehende Stuckleiste gezaubert.

In diesem Schlafzimmer lässt es sich nun wieder gesund leben und schlafen.

9Schimmel ist gesundheitsgefährdend, das weiß eigentlich jeder. Doch wie entsteht Schimmel eigentlich?

Schimmelsporen sind Teil unseres Lebensraums. Die Sporen befinden sich fast überall in der Luft, auf der Suche nach einem geeigneten Ort sich niederzulassen und dort zum Schimmelpilz heranzuwachsen. Und Schimmelpilze sind echte Überlebenskünstler. Schimmelpilze beziehen Nährstoffe von organischen Molekülen (z. B. Kohlenhydrate, Fette, Proteine). Als Grundlage dienen Nährstoffe, wie sie zum Beispiel in Lebensmitteln, im Erdboden, in Holz, in Kot, in Staubkörnern oder sogar in Kunststoffen und Leder und natürlich Tapeten und Dispersionsfarben vorkommen.
Hauptursache für Schimmelpilzwachstum in Innenräumen ist Feuchtigkeit. Diese Feuchtigkeit kann durch Baumängel wie undichtes Mauerwerk aber auch schon durch Kondenswasser entstehen. Kondenswasser entsteht schon durch normale Wohnraumnutzung z.B. durch schlafen, kochen, duschen, Wäsche trocknen. Tatsächlich stellt Kondenswasser, wie es zum Beispiel an Fensterlaibungen entsteht die Hauptursache für Schimmelbefall in Innenräumen dar.
Unsere Kunden hatten in Ihrem Schlafzimmer schlecht isolierte Außenwände. Hinter Bildern und Möbeln bildete sich Feuchtigkeit und somit war die Grundlage für Schimmelbildung gegeben. Dass hier nun ein so stark ausgeprägter Schimmelbefall entstehen konnte, lag jedoch auch daran, dass unsere Kunden die Entscheidung zu sanieren zu lange aufgeschoben haben
Um das Problem zu beseitigen wurden von unseren Kollegen nach der Schimmelbeseitigung Kalziumsilikat-Platten montiert. Diese haben gute Dämmende Eigenschaften und können zudem Feuchtigkeit binden, aber auch wieder an die Raumluft abgeben. Die restlichen Arbeiten waren dann „nur noch“ kosmetischer Natur.
Hier noch einmal in Stichpunkten, welche Arbeiten ausgeführt wurden:

• Entfernen des vorhandenen Schimmelbefalls
• Montage der Kalziumsilikat-Platten
• Malerarbeiten
• Elektroarbeiten
• Verlegung von neuem Parkett
• Austausch des alten Heizkörpers

Beteiligte Gewerke: Maler, Elektriker, Maurer, Bodenleger, Sanitärinstallateur

Benötigte Arbeitstage: ca. 10

Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 15.000 Euro

Ansicht auf das 'alte' Haus. Aus dieser Perspektive sieht alles in Ordnung aus, wenn auch der Eindruck recht altbacken ist.

Aus der Nähe betrachtet sieht man das Alter und die Beschädigungen der Steine und Fugen sehr deutlich.

Die bestehenden alten Fensterbänke werden im Zuge der bevorstehenden Maßnahmen abgebrochen.

Die alten Fenster werden ausgebaut ...

... und neue Fenster etwas weiter nach außen versetzt eingebaut ...

... und entsprechend eingeschäumt.

Hier ist das neue Fenster eingesetzt. Man sieht auch eine der Führungsschienen für den Rollladen. Das runde Kunststoffteil im Vordergrund ist einer der vielen Anker, die der Dämmung zusätzlichen Halt an der Fassade geben.

So sieht es aus, wenn eine Wand fertig für die Anbringung der Dämmplatten vorbereitet wurde. Es wurde ein Haftgrund aufgetragen und in regelmäßigen Abständen wurden Anker eingeschlagen.

Die Dämmplatten werden passend zurechtgeschnitten und mit Mörtel bestückt und dann an die Fassade 'geklebt'.

Das ganze Haus bekommt so eine zweite Haut aus Dämmstoffplatten.

Über den Fenstern werden besondere feuersichere Dämmplatten (gelb) verwendet.

Im Bereich des Sockels werden ebenso spezielle Dämmplatten angebracht. Sie verhindern ein Eindringen von Feuchtigkeit in die restliche Dämmung.

In Bereichen, wo die Dämmplatten an andere Bauteile anschließen, wird ein sogenanntes Kompressionsband (dunkelgrau) verwendet. Dieses geht nach dem Aufbringen ein wenig auf und schließt so kleinere Lücken perfekt ab.

Nachdem die Dämmplatten montiert wurden, wird verspachtelt und eine Armierung (gelbes Gitter) eingebracht, die die ganze Fassade stabiler macht.

Im Bereich des Sockels wird auch hier wieder ein spezieller Putz verwendet, um dem möglichen Eindringen von Feuchtigkeit entgegen zu wirken.

Als letzter Schritt wird noch einmal farbiger Putz aufgebracht.

Fertig!

Hier noch einmal der vorher/nachher-Vergleich: Aus alt mach neu!

Nach dem Erwerb des Hauses wollte unser Kunde zum einen das schon etwas ältere Haus energetisch auf den neuesten Stand bringen, um die Heizkosten deutlich zu senken und zeitgleich sollte es einen frischeren, moderneren Look erhalten. So bot sich also eine Fassadendämmung (Wärmedämmverbundsystem) an. Sinnvollerweise wurden die ebenso älteren Fenster gleich mit ausgetauscht, um bei einem späteren Tausch nicht wieder an die Fassade zu müssen. Zusätzlich haben neuere Fenster natürlich auch gleich bessere Dämmwerte. In diesem Zuge wurden auch gleich Rollläden mit eingebaut. Diese sitzen daher nun nicht auf der Fassade auf, sondern verschwinden elegant ein wenig in der Fassade selbst.
Als Farbe für den Anstrich der Fassade hat sich unser Kunde für einen kräftigen Rotton entschieden. Das Haus ist somit fast nicht wieder zu erkennen und wirkt eher wie ein Neubau. Hier gibt es natürlich auch eine Menge andere Farben, wenn man es lieber etwas dezenter mag. Ebenso kann man auf Wunsch auch mehere Farben kombinieren und zum Beispiel den Sockelbereich andersfarbig gestalten. Ganz nach eigenem Geschmack.
Das Haus unseres Kunden ist nun in jedem Fall ein Hingucker und fällt auf – auch den Nachbarn, die sich schon mehrfach lobend zu Wort gemeldet haben.
Folgende Arbeiten standen auf dem Plan:

• Demontage der alten Fenster
• Einbau neuer Fenster
• Montage neuer Rollläden
• Dämmung der Fassade
• Aufbringen eines neuen Putzes auf die Fassade

Beteiligte Gewerke: Dämmfirma, Fensterbauer, Maler

Benötigte Arbeitstage: ca. 20-25 (wetterabhängig)

Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 24.000 Euro

Hier sehen Sie die Ausblühungen und Farbabplatzungen an der Innenwand.

Die entsprechende Wand wurde von außen aufgegraben ...

... und bekommt eine Bitumen-Dick-Beschichtung. Das ist kein normaler Bitumen-Anstrich. Die Bitumen-Dickschicht ist um die 6mm dick und wird mit einem Spachtel aufgetragen.

Nun wird die Bitumenschicht zum Schutz mit Styropor verkleidet. Einen Wärmedämm-Effekt gibt es also gratis dazu.

Als Abschluss wird das Styropor mit einer doppelten Lage Folie verkleidet, um so endgültig zu verhindern, dass Sand, Erde oder Steine die Bitumenschicht später beschädigen.

Auf diesem Bild sehen Sie einen der Gründe, warum die Kosten für so eine Außensanierung recht hoch sind: Es müssen einige Kubikmeter Erde bewegt werden.

Dieses Drainagerohr begünstigte die Feuchtigkeitsschäden im Haus. Es wurde mit falschem Gefälle verlegt. Baumwurzeln hatten es zudem beschädigt.

Der Graben vor dem Haus ist wieder verschlossen. Nun ging es daran, dass alte Pflaster aufzunehmen und neu mit korrektem Gefälle (vom Haus weg) zu verlegen.

Das alte Pflaster ist weg und die Ausgleichsarbeiten können beginnen ...

... der Kies wurde verteilt und das Gefälle richtig angelegt.

Es kann mit der Neuverlegung begonnen werden. Die alten Steine wurden verwendet, jedoch um eine neue Wegbegrenzung in grau erweitert.

Voila! Alle Schäden sind behoben. Hier bleibt das Wasser nun wo es hingehört: Draußen!

So erging es auch dem Kunden des vorliegenden Objektes. Durch leichte Ausblühungen und abgeplatzte Farbe an den Kellerwänden machte sich die Feuchtigkeit bemerkbar.
Hierbei werden durch von außen kommende Feuchtigkeit Mineralstoffe aus der Wand ausgeschwemmt. Diese lösen sich in dem eindringenden Wasser. Auf der Innenseite der Mauer verdunstet das Wasser und die gelösten Mineralien kristallisieren wieder. So entstehen die bekannten Ausblühungen, die eine Salzartige Konsistenz haben. Die entstehenden Kristalle „sprengen“ evtl. vorhandene Farbe von der Wand. Bevor die optischen Schäden saniert werden können, muss zuerst dafür gesorgt werden, dass kein weiteres Wasser von außen eindringen kann.
Hierfür gibt es verschiedene Lösungswege. Im vorliegenden Fall grub unsere Partnerfirma die aktuell betroffene Mauer von außen auf und trug eine Bitumen-Dickschicht auf. Zusätzlich wurde ein Drainagerohr geprüft. Ergebnis: Das Gefälle verlief entgegengesetzt zur vorgesehenen Abflussrichtung. Zusätzlich sorgte das mittlerweile etwas ältere und schon abgesunkene Pflaster ums Haus dafür, dass Oberflächenwasser (Regen) nicht vom Haus weggeführt wurde, sondern zum Haus hin. Diese beiden Tatsachen verstärkten das Feuchtigkeitsproblem im Keller. Es lagen also gleich drei „Baustellen“ vor, welche angegangen werden mussten.
Folgende Arbeiten wurden im Rahmen der Renovierung ausgeführt:

• Aufgraben der betroffenen Mauerteile
• versehen der betroffenen Mauerteile mit einer Bitumen-Dickschicht
• Austausch des falsch verlegten und mittlerweile defekten Drainagerohres
• Aufnahme und Neuverlegung der vorhandenen Pflastersteine

Beteiligte Gewerke: Maurer, Gartenbau

Benötigte Arbeitstage: ca. 4 Wochen

Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 29.500 Euro

So sah es bei unserem Kunden aus, bevor unsere Kollegen losgelegt haben ...

... und so sah es nach Beendigung der Arbeiten aus. Doch bevor es soweit war ...

... wurden 15 Tonnen Findlinge rangeschafft. Nein, Sie haben sich nicht verlesen und wir uns nicht verschrieben!

Die lassen sich natürlich nicht ohne das nötige Gerät plazieren. Zumal noch 5.000 Pflastersteine und ca. 100 Kubikmeter Erde ebenso bewegt werden wollten.

Zusätzlich wurden zwei 6.500 Liter Regenwassertanks ins Erdreich eingelassen. Sie sehen hier nur die Deckel.

In diesem Bild sehen Sie die Verrohrung eines Tanks und den Einfüllstutzen. In einem solchen Tank kann ein Mensch aufrecht stehen.

Nachdem alles an seinem Platz war, konnten die Pflasterarbeiten beendet werden.

Ebenso wurden die Beete angelegt. Sie sehen natürlich noch etwas kahl aus, da die Pflanzen ja noch ganz jung sind.

Die beeindruckenden Findlinge geben dem neuen Beet eine stilvolle Umrahmung.

Abschließend noch einmal ein kleiner vorher/nachher Eindruck.

Bei diesem Projekt ging es um Pflaster- und Gartenarbeiten. Ein ehemaliges relativ großes Nutzbeet sollte zum Ziergarten mit großzügigen Wegen umgestaltet werden. Unsichtbar (unterirdisch) sollten zwei Regenwassertanks untergebracht werden, um im Sommer einen großen Vorrat an Gießwasser zur Verfügung zu haben. Zusätzlich wurden umfangreiche Pflasterarbeiten gewünscht.
Es wurden ca. 100 Kubikmeter Erde bewegt und 15 Tonnen Findlinge herangeschafft. 5.000 Steine wurden während der Pflasterarbeiten gesetzt. Die Regentonnen fassen zusammen 13.000 Liter Wasser und sind jetzt geschickt im Erdreich verborgen. Lediglich die neuen Pflanzen benötigen noch ein paar Jahre bis sie sich zu voller Pracht entfaltet haben. Aber wir finden, auch so kann sich die neu gestaltete Außenfläche schon sehen lassen.
Folgende Arbeiten wurden im Rahmen der Renovierung ausgeführt:

• Lieferung der Findlinge
• Pflasterarbeiten inkl. Lieferung der Steine
• Einbringen der Regenwassertanks ins Erdreich inkl. Anschluss
• Anlegen der Beete

Beteiligte Gewerke: Gartenbauer

Gesamtdauer der geschilderten Maßnahmen: ca. 4 Wochen

Budget der geschilderten Maßnahmen: ca. 27.500 Euro